Im Rahmen des Projekts “SmartBioGrid – Optionen zum Einsatz von fester Biomasse in dekarbonisierten Wärmenetzen“ (FKZ 03KB159) soll ein Optimierungstool entstehen, welches es Betreibern von Wärmenetzen ermöglicht, sich über die Möglichkeiten zur Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen in ihren Netzen zu informieren und letztlich die für ihr Netz passende Strategie zu finden.
Die Nutzer der Software sollen dabei nicht nur eventuelle finanzielle
Auswirkungen, sondern auch Treibhausgaseinsparpotenziale berücksichtigen
können.
Das Projekt wird vom BMWi im Rahmen des
Forschungsnetzwerks Energetische Biomassenutzung gefördert.
Projektkoordination sowie Projektleitung erfolgen durch die Deutsche
Biomasseforschungszentrum gGmbH (DBFZ) in Leipzig. Die Software für das
Optimierungstool wird an der TU Dresden entwickelt. Das
Biomasse-Institut der Hochschule Ansbach erarbeitet die rechtlichen
Rahmenbedingungen der Transformation von Wärmenetzen.
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