KI-Verbundwerkstoffe in der Medizintechnik

Im Netzwerk Medical Nano-Micro-Robotics bringen die strategischen Kooperationspartner aus der TU München, der FAU Erlangen-Nürnberg, der Hochschule München und Hochschule Ansbach ihre führende Expertise auf den Feldern der skalenübergreifenden intelligenten Robotik, der Nanomedizin, der Medizintechnik und der Werkstoffentwicklung zusammen.

Gemeinsam sollen in einer vollständig vernetzten Anwendungsumgebung Mikro- und Nanorobotik Lösungen und neue diagnostische und therapeutische Konzepte verwirklicht werden, um Patienten präzise, effektiv und möglichst nebenwirkungsfrei zu behandeln und zugleich Experten für innovative Hightech-Arbeitsplätze auszubilden.

Die HS Ansbach mit ihrer ausgewiesenen Expertise für Verbundwerkstoffe im medizintechnischen Kontext passt ideal in das komplementäre Netzwerk. Die hier beantragte Professur für „KI-Verbundwerkstoffe in der Medizintechnik“ adressiert die Entwicklung vielfältiger hybrider Polymerwerkstoffe und -Werkstücke mit dem Ziel, sie mit KI-Kommunikation und zielgerichteten Funktionsprofilen für medizinsche in-vivo-Anwendungen auszustatten. Die resultierenden mikro- und nanoskaligen medizintechnischen Bauteile sollen im Körper zielgerichtet transportiert werden, Informationen aufnehmen und übertragen und am Zielort responsiv agieren.


Teilprojektleitung


Projektbearbeitung

Markus Zink
T 0981 4877-280
zink.markus[at]hs-ansbach.de

Projektdauer

seit 01.01.2021

Projektpartner

TU München
Hochschule München
FAU Erlangen-Nürnberg

Projektförderung

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Förderprogramm

Hightech Agenda Bayern KI-Netzwerk

Adressierte SDGs (Sustainable Development Goals)